Sonntag, 9. Februar 2014
Freude/Angst/Kopfgesteuert
fraukausa, 11:10h
Seit 3 Tagen bin ich überfällig. Ich warte jeden Tag darauf. Andererseits würde ich mich auch freuen wenn es schon geklappt hätte.
Eigentlich hat Beides Vor- und Nachteile. Nein, dann können wir uns finanziell vom Umzug noch ein wenig erholen, ich könnte noch unbeschwerter an mir arbeiten und die Zeit noch mit dem Herrn alleine genießen.
Ja, wir haben noch 9 Monate Zeit uns darauf vorzubereiten, die Wohnungsumgestaltung ist in meinem Kopf schon fertig, ich bin in Therapie, was könnte es besseres geben. Und ich würde mich tierisch auf das Würmchen freuen.
Das schlimmste ist echt die Warterei. Jedes Ziehen im Unterleib sagt mir ok morgen ist es soweit und sie kommt. Dann kommt der Morgen und nix ist los. Noch zwei Tage oder so dann mache ich nen Test. Ich habe am Dienstag alleine frei, da habe ich Morgens in Ruhe Zeit nen Test zu machen. Der Herr meint ich solle mich nicht fertig machen, da ja Beides ok für mich ist. Grundsätzlich hat er ja recht, aber es ist so schwer den Kopf auszustellen.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
Eigentlich hat Beides Vor- und Nachteile. Nein, dann können wir uns finanziell vom Umzug noch ein wenig erholen, ich könnte noch unbeschwerter an mir arbeiten und die Zeit noch mit dem Herrn alleine genießen.
Ja, wir haben noch 9 Monate Zeit uns darauf vorzubereiten, die Wohnungsumgestaltung ist in meinem Kopf schon fertig, ich bin in Therapie, was könnte es besseres geben. Und ich würde mich tierisch auf das Würmchen freuen.
Das schlimmste ist echt die Warterei. Jedes Ziehen im Unterleib sagt mir ok morgen ist es soweit und sie kommt. Dann kommt der Morgen und nix ist los. Noch zwei Tage oder so dann mache ich nen Test. Ich habe am Dienstag alleine frei, da habe ich Morgens in Ruhe Zeit nen Test zu machen. Der Herr meint ich solle mich nicht fertig machen, da ja Beides ok für mich ist. Grundsätzlich hat er ja recht, aber es ist so schwer den Kopf auszustellen.
Ich werde euch auf dem laufenden halten.
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Samstag, 1. Februar 2014
Angst
fraukausa, 15:40h
Bevor ich gestern zum Therapeuten gegangen bin, überrannte mich der altbekannte Schwindel. Ich weiß nicht an was ich gedacht habe, er kam einfach so. Ich habe keine Ahnung warum. Heute geht es so weiter, ich habe mich schon mit putzen abgelenkt.
Beim Therapeuten kamen wir rein zufällig auf das Thema Sucht. Er räumte ein Buch weg und meinte bei mir brauchen wir das ja nicht. Das habe ich ihm erzählt, dass ich eine heftige und lang andauernde Drogenvergangenheit habe.
Ich habe so ziemlich alles genommen was ging. Die Phase dauerte ca. 8 Jahre an. Am Ende habe ich das Zeug sogar in der Woche vor der Arbeit genommen. Irgendwann habe ich dann aber auch an meine Zukunft gedacht und habe das Zeug weggetan. Das Klo runter gespült habe ich aber erst mit meinem Auszug aus meiner Wohnung und dem Zusammenzug mit dem Herrn gemacht.
Nun hat der das Thema Depression und Psychose wegen der Drogen angebracht. Das hat mich echt fertig gemacht. Ich habe den ganzen Abend geheult und mich gehasst weil ich mir nun Gedanken mache ob ich meinen derzeitigen Zustand selber verschuldet habe durch die Drogen. Dass ich was falsch gemacht und meine Gefühle bisher unterdrückt habe, ist mir bewusst, aber nun auch noch die Drogen. Dass ich derzeit in eine Depression steure ist mir auch klar, aber Tabletten will ich nicht nehmen. Habe heute Morgen als erstes mal nachgelesen was es heißt eine Psychose zu haben.Die Anzeichen habe ich zum Glück nicht. Aber Depression steht noch im Raum.
Der Herr meinte heute Morgen er hilft mir beim putzen ich solle auf der Couch bleiben.
Wie immer hat er sich hierbei nicht mit Ruhm bekleckert. Er hat gesaugt und dann ist er in sein Zimmer und dort verbringt er seine Zeit seitdem. Somit habe ich das Bad geputzt, die Küche aufgeräumt, Staub gewischt und alles Andere gemacht. Meine Begeisterung hält sich echt in Grenzen.
Bin grad voll schlecht gelaunt und eigentlich hatte ich mich auf das Wochenende gefreut. Heute wollten wir zusammen auf den Geburtstag seines Kollegen, nun ist mir das echt vergangen. Ich bin down und hoffe dass das nicht so bleibt.
Beim Therapeuten kamen wir rein zufällig auf das Thema Sucht. Er räumte ein Buch weg und meinte bei mir brauchen wir das ja nicht. Das habe ich ihm erzählt, dass ich eine heftige und lang andauernde Drogenvergangenheit habe.
Ich habe so ziemlich alles genommen was ging. Die Phase dauerte ca. 8 Jahre an. Am Ende habe ich das Zeug sogar in der Woche vor der Arbeit genommen. Irgendwann habe ich dann aber auch an meine Zukunft gedacht und habe das Zeug weggetan. Das Klo runter gespült habe ich aber erst mit meinem Auszug aus meiner Wohnung und dem Zusammenzug mit dem Herrn gemacht.
Nun hat der das Thema Depression und Psychose wegen der Drogen angebracht. Das hat mich echt fertig gemacht. Ich habe den ganzen Abend geheult und mich gehasst weil ich mir nun Gedanken mache ob ich meinen derzeitigen Zustand selber verschuldet habe durch die Drogen. Dass ich was falsch gemacht und meine Gefühle bisher unterdrückt habe, ist mir bewusst, aber nun auch noch die Drogen. Dass ich derzeit in eine Depression steure ist mir auch klar, aber Tabletten will ich nicht nehmen. Habe heute Morgen als erstes mal nachgelesen was es heißt eine Psychose zu haben.Die Anzeichen habe ich zum Glück nicht. Aber Depression steht noch im Raum.
Der Herr meinte heute Morgen er hilft mir beim putzen ich solle auf der Couch bleiben.
Wie immer hat er sich hierbei nicht mit Ruhm bekleckert. Er hat gesaugt und dann ist er in sein Zimmer und dort verbringt er seine Zeit seitdem. Somit habe ich das Bad geputzt, die Küche aufgeräumt, Staub gewischt und alles Andere gemacht. Meine Begeisterung hält sich echt in Grenzen.
Bin grad voll schlecht gelaunt und eigentlich hatte ich mich auf das Wochenende gefreut. Heute wollten wir zusammen auf den Geburtstag seines Kollegen, nun ist mir das echt vergangen. Ich bin down und hoffe dass das nicht so bleibt.
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Sonntag, 19. Januar 2014
Down! Burn Out?
fraukausa, 20:01h
Ich bin unter Stress, der Körper macht schlapp.
Der Stress im Büro mit den Kollegen setzt mir zu.
Letzte Woche konnte ich nichts machen. Ich kam nach Hause und fiel auf die Couch, konnte weder die Hausarbeit verrichten, noch ins Fitnessstudio gehen. Ich war einfach nur platt.
Meine Augen haben gedrückt und gespannt, das hat Kopfschmerzen verursacht und ich war müde.
Ich habe es nicht geschafft da raus zu kommen.
Der Therapeut sagt ich brauche privaten positiven Ausgleich und solle nächste Woche wieder zwingend ins Fitnessstduio gehen. Damit ich auch Frust abbauen kann. Das werde ich versuchen.
Ich habe schon meiner Schwester mitgeteilt, dass ich nicht mehr jeden Montag auf Ihre Kinder aufpassen kann. Ich mache das jetzt auch nur noch alle zwei Wochen. Ich habe ja schließlich auch schon 6 Jahre durchgehalten, da darf ich auch mal Zeit für mich nehmen. Und ich habe das Gefühl vor einem Burn Out zu stehen. Krank schreiben - die Überlegung kam mir bereits. Ich denke aber, dass das bereits durch viele ausgenutzt wird und versuche weiter zu machen und das durchzustehen. Nach einer Woche zu Hause hat sich auf der Arbeit wohl auch nichts getan, und damit wäre das wohl auch nicht besser. Also durch halten.
Ich freue mich auf die Therapie. Nächste Woche ist noch frei, weil der Termin schon weg war, aber dann geht es los, wöchentlich ein fester Termin.
Meine Ziele für die Therapie:
Mit meinen Gefühlen umgehen können, die in gewisser Weise kennen lernen, kontrollieren und zu schätzen lernen.
Meine Kindheit aufarbeiten um meiner Schwester wieder unbeschwerter begegnen zu können.
Situationen wie derzeit auf Arbeit lockerer nehmen können und damit mich nicht mehr so in meine Zwänge drängen lasse, sprich was der Herr macht oder eben auch nicht, die Hausarbeit, was die Leute sagen und all sowas.
Ich freue mich dass ich endlich weiter an mir arbeiten kann.
Der Stress im Büro mit den Kollegen setzt mir zu.
Letzte Woche konnte ich nichts machen. Ich kam nach Hause und fiel auf die Couch, konnte weder die Hausarbeit verrichten, noch ins Fitnessstudio gehen. Ich war einfach nur platt.
Meine Augen haben gedrückt und gespannt, das hat Kopfschmerzen verursacht und ich war müde.
Ich habe es nicht geschafft da raus zu kommen.
Der Therapeut sagt ich brauche privaten positiven Ausgleich und solle nächste Woche wieder zwingend ins Fitnessstduio gehen. Damit ich auch Frust abbauen kann. Das werde ich versuchen.
Ich habe schon meiner Schwester mitgeteilt, dass ich nicht mehr jeden Montag auf Ihre Kinder aufpassen kann. Ich mache das jetzt auch nur noch alle zwei Wochen. Ich habe ja schließlich auch schon 6 Jahre durchgehalten, da darf ich auch mal Zeit für mich nehmen. Und ich habe das Gefühl vor einem Burn Out zu stehen. Krank schreiben - die Überlegung kam mir bereits. Ich denke aber, dass das bereits durch viele ausgenutzt wird und versuche weiter zu machen und das durchzustehen. Nach einer Woche zu Hause hat sich auf der Arbeit wohl auch nichts getan, und damit wäre das wohl auch nicht besser. Also durch halten.
Ich freue mich auf die Therapie. Nächste Woche ist noch frei, weil der Termin schon weg war, aber dann geht es los, wöchentlich ein fester Termin.
Meine Ziele für die Therapie:
Mit meinen Gefühlen umgehen können, die in gewisser Weise kennen lernen, kontrollieren und zu schätzen lernen.
Meine Kindheit aufarbeiten um meiner Schwester wieder unbeschwerter begegnen zu können.
Situationen wie derzeit auf Arbeit lockerer nehmen können und damit mich nicht mehr so in meine Zwänge drängen lasse, sprich was der Herr macht oder eben auch nicht, die Hausarbeit, was die Leute sagen und all sowas.
Ich freue mich dass ich endlich weiter an mir arbeiten kann.
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Sonntag, 12. Januar 2014
Rückzug
fraukausa, 18:37h
Ich bin deutlich untervögelt.
Das neue Jahr begann mit "Jeder macht seins." Ich hasse es! Ich nähe gerne in meinem Zimmer und versuche mich an Kreativität und neuen Sachen. Ich lasse auch gerne dem Herrn die Freizeit an seinem Computer die er braucht.
Aber genug der Freiheit! Der Computer wird zu meinem größten Feind. Wir treffen uns zum Essen, ich schlafe wenn er ins Bett kommt, nerve ihn nicht wenn ich putze dass er mit macht. Aber es ist genug. Ich habe es wirklich versucht, aber es geht nicht.
Ich will dass er wieder mit mir ins Bett kommt und meine Anspielungen der Geilheit versteht. Ich brauche dringend Sex. Sicherlich habe ich auch viel Spaß mit mir selber, aber wofür brauche ich dann noch den Mann? Damit er kocht? Nein, das bekomm' ich auch noch hin.
Bisher hat der Herr mir zugehört bei den Problemen, mir Halt gegeben, aber jetzt ist er wieder nur am Computer. Ich habe Angst das wir auseinanderdriften. Es hat mich viel Mühe gekostet, gegen den Computer anzukommen. Der war immer Nummer 1 bei ihm, dann wurde ich es, nun ist er es wieder.
Ja eigentlich kann ich mit dem Herrn sprechen, aber derzeit versteht er nix. Ich habe es ihm klar gesagt, dass ich es doof fand, dass unsere ersten Tage im neuen Jahr getrennt begannen. Ich habe nichts dagegen, wenn wir tagsüber was getrennt machen. Aber in einer Wohnung könnten wir uns doch wenigstens abends auf der Couch für nen gemütlichen Abend treffen. Warum sage ich, dass ich geil bin und hoffe, dass er mich trotz Tage befriedigt. Bisher hat er das auch getan, auch wenn er nicht geil war, um mich hat er sich immer gut gekümmert. Nun zockt er bis in die Nacht. Ich versuche mich krampfhaft wach zu halten um ihn noch zu sehen, vergeblich. Ich mache es mir selber bevor ich endgültig gegen die Müdigkeit verliere.
Durch das Ganze geht es mir körperlich wieder schlechter. Ich freue mich auf die Therapiestunde nächste Woche. Und ich habe Angst. Bisher habe ich mich dann immer zurück gezogen und Schluss gemacht. Nun sieht es anders aus, wir wohnen zusammen und so einfach zurück ziehen ist schwer. Aber ich habe Angst, dass ich das nicht mehr lange durchhalte und fremd gehe. Einfach um Bestätigung und Befriedigung zu erhalten.
Ihr meint sicher, dass das voll doof ist und ich ihn heiß machen solle. Funktioniert bei ihm nur nicht. Hat mich schon viele Tränen gekostet, da ich das bisher auch nicht gewohnt war. Sonst war ich nackt und der Mann geil. Beim Herrn kann ich mich sexy anziehen oder was auch immer - es hilft nix. Wenn er nicht heiß ist, wird das auch nix. Und ich hab so schon mehr Lust auf Sex als er. Deshalb ist es umso schwerer. Es gibt keinen An-Knopf bei ihm.
Ich hoffe wir bekommen das in den Griff, sonst weiß ich halt nicht, wie ich in der nächsten Krise reagiere.
Das neue Jahr begann mit "Jeder macht seins." Ich hasse es! Ich nähe gerne in meinem Zimmer und versuche mich an Kreativität und neuen Sachen. Ich lasse auch gerne dem Herrn die Freizeit an seinem Computer die er braucht.
Aber genug der Freiheit! Der Computer wird zu meinem größten Feind. Wir treffen uns zum Essen, ich schlafe wenn er ins Bett kommt, nerve ihn nicht wenn ich putze dass er mit macht. Aber es ist genug. Ich habe es wirklich versucht, aber es geht nicht.
Ich will dass er wieder mit mir ins Bett kommt und meine Anspielungen der Geilheit versteht. Ich brauche dringend Sex. Sicherlich habe ich auch viel Spaß mit mir selber, aber wofür brauche ich dann noch den Mann? Damit er kocht? Nein, das bekomm' ich auch noch hin.
Bisher hat der Herr mir zugehört bei den Problemen, mir Halt gegeben, aber jetzt ist er wieder nur am Computer. Ich habe Angst das wir auseinanderdriften. Es hat mich viel Mühe gekostet, gegen den Computer anzukommen. Der war immer Nummer 1 bei ihm, dann wurde ich es, nun ist er es wieder.
Ja eigentlich kann ich mit dem Herrn sprechen, aber derzeit versteht er nix. Ich habe es ihm klar gesagt, dass ich es doof fand, dass unsere ersten Tage im neuen Jahr getrennt begannen. Ich habe nichts dagegen, wenn wir tagsüber was getrennt machen. Aber in einer Wohnung könnten wir uns doch wenigstens abends auf der Couch für nen gemütlichen Abend treffen. Warum sage ich, dass ich geil bin und hoffe, dass er mich trotz Tage befriedigt. Bisher hat er das auch getan, auch wenn er nicht geil war, um mich hat er sich immer gut gekümmert. Nun zockt er bis in die Nacht. Ich versuche mich krampfhaft wach zu halten um ihn noch zu sehen, vergeblich. Ich mache es mir selber bevor ich endgültig gegen die Müdigkeit verliere.
Durch das Ganze geht es mir körperlich wieder schlechter. Ich freue mich auf die Therapiestunde nächste Woche. Und ich habe Angst. Bisher habe ich mich dann immer zurück gezogen und Schluss gemacht. Nun sieht es anders aus, wir wohnen zusammen und so einfach zurück ziehen ist schwer. Aber ich habe Angst, dass ich das nicht mehr lange durchhalte und fremd gehe. Einfach um Bestätigung und Befriedigung zu erhalten.
Ihr meint sicher, dass das voll doof ist und ich ihn heiß machen solle. Funktioniert bei ihm nur nicht. Hat mich schon viele Tränen gekostet, da ich das bisher auch nicht gewohnt war. Sonst war ich nackt und der Mann geil. Beim Herrn kann ich mich sexy anziehen oder was auch immer - es hilft nix. Wenn er nicht heiß ist, wird das auch nix. Und ich hab so schon mehr Lust auf Sex als er. Deshalb ist es umso schwerer. Es gibt keinen An-Knopf bei ihm.
Ich hoffe wir bekommen das in den Griff, sonst weiß ich halt nicht, wie ich in der nächsten Krise reagiere.
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Donnerstag, 2. Januar 2014
Neues von der Psyche
fraukausa, 19:49h
Darüber hatte ich nun eine Weile nicht berichtet. Ich gewöhne an meine neuen Gefühle. Ich lasse sie raus, zumindest beim Herrn.
Letztens war ich Abends so stolz auf mich, dass ich vor Freude geweint habe. Die Situation: Der Herr und ich hatten einen kleinen Disput über eine Nichtigkeit. Ich habe das dann bemerkt und habe mich bei ihm entschuldigt und es war gut. Das tolle war, es war nicht nur gut wie sonst. Nein ich habe ihm mit vollem Herzen verziehen und den Streit beigelegt. Und damit war die Sache auch für mein Herz in Ordnung. Das war so toll. Ich hoffe ich habe noch mehr solcher Momente. Auch sonst bin ich stolz auf mich, dass ich nach einem Streit mit dem Herrn ihm nicht ewig sauer bin, weil ich merke wie doof es ist. Ich gehe hin und umarme ihn einfach. Und schon streiten wir nicht mehr. Auch er findet das ganz toll von mir.
Am letzten Tag des alten Jahres kam ein Brief von der Krankenkasse, geöffnet habe ich erst im neuen Jahr. Der Antrag ist eingegangen und wird geprüft. Die Überraschung kam Heute, ein Anruf vom Psychologen. Die Therapie ist bewilligt. Ich habe meinen nächsten Termin. Ich freue mich auf die Arbeit an mir.
Ich muss noch daran arbeiten wie ich mich selber finde, aber auch das schaffe ich. Mit Fitness fühe ich mich wenigstens besser, scheiß auf die Kleidergröße - so denke ich manchmal, ok eher selten. Ich hoffe auf Besserung. Und den Kopf beim Sex komplett ausschalten. Oft klappt das, aber derzeit ist das Baby in meinem Kopf. Solange ich daran denke wird das eh nix, also abschalten. Immerhin ich schaffe das schon öfter, aber letztens habe ich Anal verweigert, weil ich dachte er sollte schon in mir kommen, vielleicht passiert es genau dabei. Nun hatte ich aber meine Tage und weiß dann wann die fruchtbaren Tage sind, da wird es vielleicht entspannter. Das Baby in diesem Jahr wäre der totale Traum.
Wir haben auch ein Abkommen, wenn ich bis 2015 nicht schwanger bin, fliegen wir nach New York zum Weihnachtsshopping. Das sollte es leichter machen.
Letztens war ich Abends so stolz auf mich, dass ich vor Freude geweint habe. Die Situation: Der Herr und ich hatten einen kleinen Disput über eine Nichtigkeit. Ich habe das dann bemerkt und habe mich bei ihm entschuldigt und es war gut. Das tolle war, es war nicht nur gut wie sonst. Nein ich habe ihm mit vollem Herzen verziehen und den Streit beigelegt. Und damit war die Sache auch für mein Herz in Ordnung. Das war so toll. Ich hoffe ich habe noch mehr solcher Momente. Auch sonst bin ich stolz auf mich, dass ich nach einem Streit mit dem Herrn ihm nicht ewig sauer bin, weil ich merke wie doof es ist. Ich gehe hin und umarme ihn einfach. Und schon streiten wir nicht mehr. Auch er findet das ganz toll von mir.
Am letzten Tag des alten Jahres kam ein Brief von der Krankenkasse, geöffnet habe ich erst im neuen Jahr. Der Antrag ist eingegangen und wird geprüft. Die Überraschung kam Heute, ein Anruf vom Psychologen. Die Therapie ist bewilligt. Ich habe meinen nächsten Termin. Ich freue mich auf die Arbeit an mir.
Ich muss noch daran arbeiten wie ich mich selber finde, aber auch das schaffe ich. Mit Fitness fühe ich mich wenigstens besser, scheiß auf die Kleidergröße - so denke ich manchmal, ok eher selten. Ich hoffe auf Besserung. Und den Kopf beim Sex komplett ausschalten. Oft klappt das, aber derzeit ist das Baby in meinem Kopf. Solange ich daran denke wird das eh nix, also abschalten. Immerhin ich schaffe das schon öfter, aber letztens habe ich Anal verweigert, weil ich dachte er sollte schon in mir kommen, vielleicht passiert es genau dabei. Nun hatte ich aber meine Tage und weiß dann wann die fruchtbaren Tage sind, da wird es vielleicht entspannter. Das Baby in diesem Jahr wäre der totale Traum.
Wir haben auch ein Abkommen, wenn ich bis 2015 nicht schwanger bin, fliegen wir nach New York zum Weihnachtsshopping. Das sollte es leichter machen.
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Mittwoch, 18. Dezember 2013
Kilowahn
fraukausa, 21:06h
Also vor einiger Zeit hatte ich es ja versucht. ABNEHMEN! Es hat nicht funktioniert.
Derzeit nehme ich irgendwie ständig zu, egal was ich esse, egal wie wenig. Ich habe schon eine Jeans zum platzen gebracht. Ja lacht nur. Ich bin froh, dass ich es morgens vor der Arbeit noch bemerkt habe.
Es waren nun 10 Kilo ich einem onat oder so. Ich weiß gar nicht wo das noch hinführen soll. Ich versuche ja mit Fitnessstudio gegnzusteuern, aber irgendwie hilft nix so richtig.
Diese Woche ist Salatwoche. Ich esse also vorrangig Salat und etwas Brot, weniger Kohlehydrate, viel Gesundes. Nächste Woche wird schließlich viel gegessen.
Sicherlich hängt das auch alles damit zusammen, dass ich nach 7 Jahren die Pille abgesetzt habe und mein Körper die Hormone, die er ja seit dieser Zeit nicht mehr kannte, auf die Reihe bekommen muss. Möglicherweise ist das auch ein Grund der schnellen Gewichtszunahme. Ja, aber es nervt mich trotzdem. Da muss was passieren, runter oder wenigstens viele Muskeln.
Ich werde weiter kämpfen und mich nicht hängen lassen und der Verführung der Schoki in der Weihnachtszeit hingeben. Ich versuche Stark zu sein, weiter ins Fitness zu gehen und auf die Ernährung zu achten. Irgendwann, wenn es der Seele besser geht, wird es dem Körper auch gut tun.
Ich glaube fest daran.
Derzeit nehme ich irgendwie ständig zu, egal was ich esse, egal wie wenig. Ich habe schon eine Jeans zum platzen gebracht. Ja lacht nur. Ich bin froh, dass ich es morgens vor der Arbeit noch bemerkt habe.
Es waren nun 10 Kilo ich einem onat oder so. Ich weiß gar nicht wo das noch hinführen soll. Ich versuche ja mit Fitnessstudio gegnzusteuern, aber irgendwie hilft nix so richtig.
Diese Woche ist Salatwoche. Ich esse also vorrangig Salat und etwas Brot, weniger Kohlehydrate, viel Gesundes. Nächste Woche wird schließlich viel gegessen.
Sicherlich hängt das auch alles damit zusammen, dass ich nach 7 Jahren die Pille abgesetzt habe und mein Körper die Hormone, die er ja seit dieser Zeit nicht mehr kannte, auf die Reihe bekommen muss. Möglicherweise ist das auch ein Grund der schnellen Gewichtszunahme. Ja, aber es nervt mich trotzdem. Da muss was passieren, runter oder wenigstens viele Muskeln.
Ich werde weiter kämpfen und mich nicht hängen lassen und der Verführung der Schoki in der Weihnachtszeit hingeben. Ich versuche Stark zu sein, weiter ins Fitness zu gehen und auf die Ernährung zu achten. Irgendwann, wenn es der Seele besser geht, wird es dem Körper auch gut tun.
Ich glaube fest daran.
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Der Osteopath
fraukausa, 20:49h
hat mich wieder mal aufgebaut. Heute hat er klar gesagt, dass ich noch zu sehr verkopft bin. Er merkt das an meinem Körper, dass meine linke Seite brustabwärts und die recht kopfseite nicht so "ausgeprägt" sind. Ja das weiß ich, aber ich arbeite ja daran mehr Gefühle zuzulassen und es gelingt mir immer öfter.
Auch meinte er ich solle mehr in den Brustkorb atmen, da es sonst meinen Fluss stört. Was sich darin äußert, dass es eben zum Kopf hin zu ist und der mittlere Körperteil Probleme macht. Wenn ich das stärker wahrneme dann wir d sich einiges ändern. Das muss ich halt bewusster machen und weniger in den Bauch atmen. Ich werde nun also etwas darauf achten.
Und dann das Essen. Ich solle in Ruhe essen in Liebe und ohne Hast. Also weniger auf der Arbeit, da man dort eh nur in hab Acht Stellung ist und alles angespannt hat. Damit nimmt der Körper das Essen nur in die falschen Zellen auf und es macht dick.
Auch findet er es gut, dass ich eine Therapie machen und freut sich wenn ich da durchhalte.
Dann hat er meinen Körper noch etwas zurecht gerückt, alle Blockkaden gelöst und sonstiges.
Dem Herrn hab ich das erzählt, aber der glaubt da nicht dran...
Auch meinte er ich solle mehr in den Brustkorb atmen, da es sonst meinen Fluss stört. Was sich darin äußert, dass es eben zum Kopf hin zu ist und der mittlere Körperteil Probleme macht. Wenn ich das stärker wahrneme dann wir d sich einiges ändern. Das muss ich halt bewusster machen und weniger in den Bauch atmen. Ich werde nun also etwas darauf achten.
Und dann das Essen. Ich solle in Ruhe essen in Liebe und ohne Hast. Also weniger auf der Arbeit, da man dort eh nur in hab Acht Stellung ist und alles angespannt hat. Damit nimmt der Körper das Essen nur in die falschen Zellen auf und es macht dick.
Auch findet er es gut, dass ich eine Therapie machen und freut sich wenn ich da durchhalte.
Dann hat er meinen Körper noch etwas zurecht gerückt, alle Blockkaden gelöst und sonstiges.
Dem Herrn hab ich das erzählt, aber der glaubt da nicht dran...
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Sonntag, 15. Dezember 2013
Schock
fraukausa, 22:35h
Meine Therapie hatte ja echt gut angefangen. Ich konnte mich in der vierten Sitzung öffnen und Tränen zulassen und mich meinen Gefühlen stellen. Seitdem habe ich mich verändert, bin weiter zur Heulsuse mutiert, hab Situationen neun und anders bewertet und mein Blickwinkel hat sich gedreht.
Dann haben wir einen Antrag auf die ersten 25 Stunden gestellt. So dachte ich!
Ich habe nun mal bei der Krankenkasse nachgefragt wie wit die mit der Bearbeitung sind. Da erreichtemich der Schock. Die haben noch keinen Antrag auf Therapie erhalten.
Ich war geschockt. Ich fing am Telefon an zu weinen und konnte der Dame nicht mehr als OK und danke sagen. Dann saß ich einfach nur da und hab geweint. Da ich jedoch nur eine kurze Pause hatte, weil ich meinen Neffen und meine Nichte von Schule und Kita abholen sollte. Während der Fahrt hatte ich Mühe meine Gedanken auf was positives zu richten um nicht wieder loszuheulen. Absagen konnte ich das auch nicht. Meine Schwester war zur Weihnachtsfeier. Ihr das nun zu versauen wäre unfair.
Da waren Sie, meine neuen unbekannten Gefühle, die mich überrennen. Die Gedanken wurde ich nicht mehr los, immer wenn ich daran denke habe ich zu kämpfen.
Ich habe schon gelernt auf meine Gedanken zu hören und zu hinterfragen. Nun weiß ich also, dass ich innerlich gerade kotze weil ich bereit ich auf die Therapie, auf das weinen, auf die neuen Gefühle, auf das Öffnen und die Arbeit mit mir selber eingestellt, gefürchtet aber auch gefreut habe. Ich bin gerade sowas von bereit voran zu gehen, auch wenn ich schmerzliche Erfahrungen machen werde und er noch einiges umdreht. Und dann die Situation mit dem Herrn. Ich habe Angst dass diese Situation, dass er die drei magischen Worte nicht sagt, alleine nicht meistern werde, daran zerbreche oder ihn von ir wegstoße und nicht mehr ran lasse. So wie ich das bisher immer gemacht habe. Bisher steht er noch echt hoch im Kurs, gibt mir Halt und ist für mich da. Aber ich habe immer mehr das Gefühl ich bin eilweise ein Kotzbrocken. Immerhin mittlerweile erkenne ich es und hasse mich dafür, wenn ich ihn in schönen Momenten, Momenten des Wiedersehens, der Freude, wegen irgendwelchem Mist vollnöle. Ich merke es und entschuldige mich. Ich bin aufgewühlt und bockig wegen Kleinigkeiten. Ich will das nicht mehr. Ich will an mir arbeiten.
Der Herr ist süß und meint auch wir können das schaffen. Ich weiß es nicht. Ich kann ihn nicht jedesmal damit belasten wenn ich innerlich wieder zusammenbreche. Ich will ihm das nicht immmer erzählen. Es kommt mittlerweile so häufig vor, dass ich nicht weiß wie lange ich das noch aushalte. Ich versuche immer wieder positiv zu reden, da er eigentlich der tollste Mann der Welt ist.
Nun muss ich irgendwie die Krat aufbringen den Psychologen anzurufen und ihn fragen was da los ist. Und bitte ohne zu heulen oder zusammen zu brechen. Ich wollte mich gerne zu Wiehnachten mal wieder aufhübschen. Nun wollte ich mal ein paar neue Sachen kaufen, auch wenn die uns gerade nicht leisten können, egal. Aber da fühle ich mich wieder einfach nur fett und häßlich. Noch ein Grund mich zu hassen, nicht zu mögen und innerlich zu prügeln.
Wie viel kann der Herr eigentlich noch davon ertragen? Da kennt er noch nciht mal Alles. Er weiß nicht, dass ich als Teenie bereits die Medis zusammen hatte um mich selber umzubringen. Das würde ihn auch umhauen, da sein bester Freund sich umgebracht hat. Ich kann ihm das nicht sagen, aber ich habe das Bedürfnis es Jemanden mitzuteilen und zu zeigen wie sehr ich mich hasse, mir klar wird das ich keine Freunde habe. Das ist doch ein Zeichen, dass ich eigentlich nicht liebenswert bin oder?! Nun das alles weiß er nicht und sollte es eigentlich nicht erfahren. Er hat selber zu tun, seine Oma ist gerade erst gestorben. Eigentlich wäre ich gerade dran ihm Halt zu geben. Aber nein ich breche selber zusammen. Ich hoffe der Psychologe hat eine gute Ausrede! Und ich hoffe der Osteopath kann mich am Mittwoch wieder auf Spur bringen.
Dann haben wir einen Antrag auf die ersten 25 Stunden gestellt. So dachte ich!
Ich habe nun mal bei der Krankenkasse nachgefragt wie wit die mit der Bearbeitung sind. Da erreichtemich der Schock. Die haben noch keinen Antrag auf Therapie erhalten.
Ich war geschockt. Ich fing am Telefon an zu weinen und konnte der Dame nicht mehr als OK und danke sagen. Dann saß ich einfach nur da und hab geweint. Da ich jedoch nur eine kurze Pause hatte, weil ich meinen Neffen und meine Nichte von Schule und Kita abholen sollte. Während der Fahrt hatte ich Mühe meine Gedanken auf was positives zu richten um nicht wieder loszuheulen. Absagen konnte ich das auch nicht. Meine Schwester war zur Weihnachtsfeier. Ihr das nun zu versauen wäre unfair.
Da waren Sie, meine neuen unbekannten Gefühle, die mich überrennen. Die Gedanken wurde ich nicht mehr los, immer wenn ich daran denke habe ich zu kämpfen.
Ich habe schon gelernt auf meine Gedanken zu hören und zu hinterfragen. Nun weiß ich also, dass ich innerlich gerade kotze weil ich bereit ich auf die Therapie, auf das weinen, auf die neuen Gefühle, auf das Öffnen und die Arbeit mit mir selber eingestellt, gefürchtet aber auch gefreut habe. Ich bin gerade sowas von bereit voran zu gehen, auch wenn ich schmerzliche Erfahrungen machen werde und er noch einiges umdreht. Und dann die Situation mit dem Herrn. Ich habe Angst dass diese Situation, dass er die drei magischen Worte nicht sagt, alleine nicht meistern werde, daran zerbreche oder ihn von ir wegstoße und nicht mehr ran lasse. So wie ich das bisher immer gemacht habe. Bisher steht er noch echt hoch im Kurs, gibt mir Halt und ist für mich da. Aber ich habe immer mehr das Gefühl ich bin eilweise ein Kotzbrocken. Immerhin mittlerweile erkenne ich es und hasse mich dafür, wenn ich ihn in schönen Momenten, Momenten des Wiedersehens, der Freude, wegen irgendwelchem Mist vollnöle. Ich merke es und entschuldige mich. Ich bin aufgewühlt und bockig wegen Kleinigkeiten. Ich will das nicht mehr. Ich will an mir arbeiten.
Der Herr ist süß und meint auch wir können das schaffen. Ich weiß es nicht. Ich kann ihn nicht jedesmal damit belasten wenn ich innerlich wieder zusammenbreche. Ich will ihm das nicht immmer erzählen. Es kommt mittlerweile so häufig vor, dass ich nicht weiß wie lange ich das noch aushalte. Ich versuche immer wieder positiv zu reden, da er eigentlich der tollste Mann der Welt ist.
Nun muss ich irgendwie die Krat aufbringen den Psychologen anzurufen und ihn fragen was da los ist. Und bitte ohne zu heulen oder zusammen zu brechen. Ich wollte mich gerne zu Wiehnachten mal wieder aufhübschen. Nun wollte ich mal ein paar neue Sachen kaufen, auch wenn die uns gerade nicht leisten können, egal. Aber da fühle ich mich wieder einfach nur fett und häßlich. Noch ein Grund mich zu hassen, nicht zu mögen und innerlich zu prügeln.
Wie viel kann der Herr eigentlich noch davon ertragen? Da kennt er noch nciht mal Alles. Er weiß nicht, dass ich als Teenie bereits die Medis zusammen hatte um mich selber umzubringen. Das würde ihn auch umhauen, da sein bester Freund sich umgebracht hat. Ich kann ihm das nicht sagen, aber ich habe das Bedürfnis es Jemanden mitzuteilen und zu zeigen wie sehr ich mich hasse, mir klar wird das ich keine Freunde habe. Das ist doch ein Zeichen, dass ich eigentlich nicht liebenswert bin oder?! Nun das alles weiß er nicht und sollte es eigentlich nicht erfahren. Er hat selber zu tun, seine Oma ist gerade erst gestorben. Eigentlich wäre ich gerade dran ihm Halt zu geben. Aber nein ich breche selber zusammen. Ich hoffe der Psychologe hat eine gute Ausrede! Und ich hoffe der Osteopath kann mich am Mittwoch wieder auf Spur bringen.
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Montag, 11. November 2013
Schlaaaf
fraukausa, 17:26h
Ich habe seit einer Woche nicht mehr schön durchgeschalfen. Ich bin die ganze Zeit müde und muss mich irgendwie den Tag über wach halten.
Mir gehen so viele Sachen im Kopf rum:
Wann sagt er mir dass er mich liebt?
Bin ich schwanger?
Können wir uns das noch leisten?
Was muss ich noch alles tun?
Wie dick bin ich eigentlich geworden?
Wie schnell werde ich die Pfunde los?
Was kommt seelisch noch alles zu Tage? Will ich da alleine gerade weiter graben? Wie war meine Kindheit wirklich - nicht als Realist sondern vom Gefühl her?
Warum bin ich ständig kurz vorm heulen, auch bei unheulbaren Themen?
Alles Fragen die in meinem Kopf sind und auf die ich gerade keine Antwort habe, die mich aber belasten und mich nicht schlafen lassen. Wann hat mein Kopf mit den ganzen Fragen angefangen?
Die Frage wann habe ich eigentlich zum letzten Mal ausgelassen gelacht und einfach nur Spas gehabt ohne den Kopp anzuschalten? Lange her.
Ich werde mich jetzt nicht hinlegen, vielleicht kann ich dann die Nacht schlafen.
Ach ja ab Morgen beginnt mein Training im Fitnessstudio. Ich bin sehr gespannt, werde ein paar Kurse testen und dann meine neuen Kurse für mich finden und durchhalten. Das motiviert mich derzeit. Ich freue mich auf das auspowern nach Anleitung.
Mir gehen so viele Sachen im Kopf rum:
Wann sagt er mir dass er mich liebt?
Bin ich schwanger?
Können wir uns das noch leisten?
Was muss ich noch alles tun?
Wie dick bin ich eigentlich geworden?
Wie schnell werde ich die Pfunde los?
Was kommt seelisch noch alles zu Tage? Will ich da alleine gerade weiter graben? Wie war meine Kindheit wirklich - nicht als Realist sondern vom Gefühl her?
Warum bin ich ständig kurz vorm heulen, auch bei unheulbaren Themen?
Alles Fragen die in meinem Kopf sind und auf die ich gerade keine Antwort habe, die mich aber belasten und mich nicht schlafen lassen. Wann hat mein Kopf mit den ganzen Fragen angefangen?
Die Frage wann habe ich eigentlich zum letzten Mal ausgelassen gelacht und einfach nur Spas gehabt ohne den Kopp anzuschalten? Lange her.
Ich werde mich jetzt nicht hinlegen, vielleicht kann ich dann die Nacht schlafen.
Ach ja ab Morgen beginnt mein Training im Fitnessstudio. Ich bin sehr gespannt, werde ein paar Kurse testen und dann meine neuen Kurse für mich finden und durchhalten. Das motiviert mich derzeit. Ich freue mich auf das auspowern nach Anleitung.
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Freitag, 8. November 2013
Pause
fraukausa, 22:05h
Ich habe die ganze Woche nichts geschrieben. Ich muss das nun immer zu Hause machen, da die Blogseiten auf Arbeit gesperrt haben.
Und die Woche war voll mit Terminen, Babysitten, Kopfschmerzauskurieren, Spieleabend vorbereiten und wieder Babysitten. Ich bin nach Hause und direkt ins Bett gefallen.
Die Nächte waren nicht sehr gut. Mir hängt irgendwas nach oder besser in den Knochen. Ich habe wieder das innere kribbeln in den Händen und Füßen, das Schlafen fällt mir schwer und wenn dann wache ich ständig auf, zähle 100.000 Schafe usw. Ich vermisse meinen Psychologen. Bin die ganze Zeit den Tränen nahe, will aber den Herrn nicht schon wieder belasten. Weiß auch nicht was los ist, was rumschwirrt in meinem Kopf.
Der Herr hat vorhin noch einen Brif an die Nachbarn verfasst. Er ist diplomatisch. Ich hätte denen mittlerweile ein paar aufs Maul gehauen. Sorry für den Ausdruck aber ich bin so fertig mit den Nerven. Die Musik ist direkt in meinem Kopf und ich hasse diese Wohnung langsam oder mehr die Nachbarn. Ich hoffe es hilft. Ich gebe denen noch eine Woche. Wir werden nächste Woche aufbrechen und die anderen Nachbarn befragen ob die das auch so nervt und ob die das auch so laut hören. Möglicherweise reagiere ich über, aber ich kann mich nicht mal in meiner Wohnung wohl fühlen, sondern entwickle Aggressionen, die der Herr aushalten muss und die somit unsere Beziehung belasten. Ich bin einfah nur noch nervlich fertig und den Tränen nahe. Sicherlich nur deren Schuld, aber die tragen sehr dazu bei.
Noch eine Woche dann melde ich das der Vermieterin und wenn es sein muss dann rufe ich auch jedesmal die Polizei.
So nun gehe ich ins Bett weinen und hoffentlich dann wieder beruhigen. Vielleicht hilft ja auch noch ein wenig Sex zur Ablenkung und zur Beruhigung.
Und die Woche war voll mit Terminen, Babysitten, Kopfschmerzauskurieren, Spieleabend vorbereiten und wieder Babysitten. Ich bin nach Hause und direkt ins Bett gefallen.
Die Nächte waren nicht sehr gut. Mir hängt irgendwas nach oder besser in den Knochen. Ich habe wieder das innere kribbeln in den Händen und Füßen, das Schlafen fällt mir schwer und wenn dann wache ich ständig auf, zähle 100.000 Schafe usw. Ich vermisse meinen Psychologen. Bin die ganze Zeit den Tränen nahe, will aber den Herrn nicht schon wieder belasten. Weiß auch nicht was los ist, was rumschwirrt in meinem Kopf.
Der Herr hat vorhin noch einen Brif an die Nachbarn verfasst. Er ist diplomatisch. Ich hätte denen mittlerweile ein paar aufs Maul gehauen. Sorry für den Ausdruck aber ich bin so fertig mit den Nerven. Die Musik ist direkt in meinem Kopf und ich hasse diese Wohnung langsam oder mehr die Nachbarn. Ich hoffe es hilft. Ich gebe denen noch eine Woche. Wir werden nächste Woche aufbrechen und die anderen Nachbarn befragen ob die das auch so nervt und ob die das auch so laut hören. Möglicherweise reagiere ich über, aber ich kann mich nicht mal in meiner Wohnung wohl fühlen, sondern entwickle Aggressionen, die der Herr aushalten muss und die somit unsere Beziehung belasten. Ich bin einfah nur noch nervlich fertig und den Tränen nahe. Sicherlich nur deren Schuld, aber die tragen sehr dazu bei.
Noch eine Woche dann melde ich das der Vermieterin und wenn es sein muss dann rufe ich auch jedesmal die Polizei.
So nun gehe ich ins Bett weinen und hoffentlich dann wieder beruhigen. Vielleicht hilft ja auch noch ein wenig Sex zur Ablenkung und zur Beruhigung.
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