Mittwoch, 26. März 2014
"Aussprache"
fraukausa, 21:08h
Nachdem ich nun zwei Tage Urlaub hatte hat sich einiges auf der Arbeit getan. Der Unmut ist etwas gestiegen.
Es gibt eine Abteilungsversammlung. Die eine Kollegin, meines Erachten Kern allen Übels, hat Urlaub. Das Thema war eigentlich ein Anderes, aber eine Kollegin hat es angesprochen. Das Klima in der Abteilung ist einfach nur grauenvoll. Tja wir sind uns einig warum. Es soll mit der Kollegin geklärt werde. Ich hab gleich gesagt, dass es mir egal ist. Wir hatten bereits 3 Aussprachen, alle positiv aber es hat sich doch nix geändert. Ich hab aufgegeben und da ich nicht mehr ihre Vertretung bin ist es mir egal. Sollen doch die Anderen das nun klären.
Die hinterhältige Schlange hat sich direkt raus gehalten Auch als die Chefin nachfragte, sagte sie nur, dass sie nix dazu sagt und sich raus hält. Sagt doch auch alles. Aber ok. Dienstlich ist es ok mit ihr und privat muss ich ihr nix erzählen. Dann hat sie auch keinen Stoff um hinten rum zu tratschen. Mir also egal.
Meine Lieblingskollegin und Bürobeisitzerin hat dann noch eine Aussprache mit der Chefin gehabt. Die Chefin will uns nicht mehr so viel erzählen was die Leute an geht. Ist OK, dann wissen wir weniger und das bedeutet weniger Aufregung. Ich werde mich trotzdem zurück halten mit Äußerungen auch dienstlich. Zumindest so lange bis sich die Chefin an die neue Situation gewöhnt hat. Deshalb ist sie wohl auch so mies gelaunt. Sie muss nun mal Chefin sein und wir zeigen ihr das derzeit auf. Das missfällt und das wird ihr bewusst.Eine harte Zeit für sie.
Ansprechen muss ich das aber nicht. Die Aussagen von ihr "Wenn man auf Arbeit mit was nicht klar kommt, muss man Privat Ausgleich schaffen und das muss Jeder mit sich selber klären." oder auch "Nehmt das doch alles nicht so schwer." Ja sie schnauzt uns voll und wir sollen es locker nehmen? Nee kann ich nicht. Ich merke nicht mehr, dass meine Arbeit geschätzt wird.
Der Psychologe meint dazu sie ist auf Arbeit meine Mutter. Und es ist wie als Kind, ich habe von meiner Mama keine Aufmerksamkeit bekommen und auf Arbeit erhalte ich genau die selbe Abweisung. Dadurch bin ich extrem gefährdet was Zusatzaufgaben angeht, nach dem Streben nach Anerkennung. Ein Teufelskreis. Ich solle mich mehr auf mich konzentrieren. Ich arbeite weiter an mir.
Es bleibt spannend was das Gespräch mit der Nichtskönnerkollegin angeht.
Es gibt eine Abteilungsversammlung. Die eine Kollegin, meines Erachten Kern allen Übels, hat Urlaub. Das Thema war eigentlich ein Anderes, aber eine Kollegin hat es angesprochen. Das Klima in der Abteilung ist einfach nur grauenvoll. Tja wir sind uns einig warum. Es soll mit der Kollegin geklärt werde. Ich hab gleich gesagt, dass es mir egal ist. Wir hatten bereits 3 Aussprachen, alle positiv aber es hat sich doch nix geändert. Ich hab aufgegeben und da ich nicht mehr ihre Vertretung bin ist es mir egal. Sollen doch die Anderen das nun klären.
Die hinterhältige Schlange hat sich direkt raus gehalten Auch als die Chefin nachfragte, sagte sie nur, dass sie nix dazu sagt und sich raus hält. Sagt doch auch alles. Aber ok. Dienstlich ist es ok mit ihr und privat muss ich ihr nix erzählen. Dann hat sie auch keinen Stoff um hinten rum zu tratschen. Mir also egal.
Meine Lieblingskollegin und Bürobeisitzerin hat dann noch eine Aussprache mit der Chefin gehabt. Die Chefin will uns nicht mehr so viel erzählen was die Leute an geht. Ist OK, dann wissen wir weniger und das bedeutet weniger Aufregung. Ich werde mich trotzdem zurück halten mit Äußerungen auch dienstlich. Zumindest so lange bis sich die Chefin an die neue Situation gewöhnt hat. Deshalb ist sie wohl auch so mies gelaunt. Sie muss nun mal Chefin sein und wir zeigen ihr das derzeit auf. Das missfällt und das wird ihr bewusst.Eine harte Zeit für sie.
Ansprechen muss ich das aber nicht. Die Aussagen von ihr "Wenn man auf Arbeit mit was nicht klar kommt, muss man Privat Ausgleich schaffen und das muss Jeder mit sich selber klären." oder auch "Nehmt das doch alles nicht so schwer." Ja sie schnauzt uns voll und wir sollen es locker nehmen? Nee kann ich nicht. Ich merke nicht mehr, dass meine Arbeit geschätzt wird.
Der Psychologe meint dazu sie ist auf Arbeit meine Mutter. Und es ist wie als Kind, ich habe von meiner Mama keine Aufmerksamkeit bekommen und auf Arbeit erhalte ich genau die selbe Abweisung. Dadurch bin ich extrem gefährdet was Zusatzaufgaben angeht, nach dem Streben nach Anerkennung. Ein Teufelskreis. Ich solle mich mehr auf mich konzentrieren. Ich arbeite weiter an mir.
Es bleibt spannend was das Gespräch mit der Nichtskönnerkollegin angeht.
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