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Montag, 9. Juni 2014
berechtigte Zweifel oder Ablenkung??
fraukausa, 21:23h
Heute bin ich wieder mal durchgedreht.
Ich habe sicherlich heute auch nicht viel gemacht, aber ich habe heute Morgen direkt die Küche aufgeräumt dann erst bin ich auf den Balkon um mich zu sonnen, was erfolgreich war.
Nun hat der Herr heute Mittag gekocht und wieder mal die Küche wie ein Saustall hinterlassen. Dazu kam auch noch alles Geschirr aus seinem Zimmer, der Müll, seine Aufgabe, läuft über. Nun war es zu viel ich hab rumgebrüllt und ihn vollgenölt weil es mich ankotzt. Wie soll ich bei so nem Saustall in Ruhe den Abend genießen können? Also habe ich angepisst den Müll runter gebracht, den Geschirrspülr aus und ein geräumt und alles Andere entfernt was rum lag.
Und da waren sie wieder, die Tränen in meinen Augen und die Gedanken an das Kind. Will ich ein Kind? Hab ich nicht schon ein Zu-Hause-Verschmutzer dem ich hinterher räume. Auch trotz der Beteuerungen dass mit Kind alles anders wird, aber wenn sich so nix ändert wird das später auch nix. Er hockt den ganzen Tag vorm PC, wenn ich nicht mal nach Essen brülle oder Zärtlichkeiten einfordere kommt der da nicht raus.
Und immer wieder stell ich mir die Fragen Kann ich das noch lange? Wird er sich tatsächlich irgendwann ändern? Könnte ich ihn verlassen, trotz der enormen Liebe? Werde ich mich irgendwann daran gewöhnen, ruhiger werden und entspannter?
Das sind Momente wo ich alles hinwerfen möchte, mich über Bord, die Liebe vergessen und ihn verlassen.
Ich werde es wohl nie machen, dafür liebe ich ihn zu doll und dafür versüßt er mir ständig wieder das Leben und zaubert mir ein Lachen ins Gesicht. Es ist ein Teufelskreis.
Ich habe sicherlich heute auch nicht viel gemacht, aber ich habe heute Morgen direkt die Küche aufgeräumt dann erst bin ich auf den Balkon um mich zu sonnen, was erfolgreich war.
Nun hat der Herr heute Mittag gekocht und wieder mal die Küche wie ein Saustall hinterlassen. Dazu kam auch noch alles Geschirr aus seinem Zimmer, der Müll, seine Aufgabe, läuft über. Nun war es zu viel ich hab rumgebrüllt und ihn vollgenölt weil es mich ankotzt. Wie soll ich bei so nem Saustall in Ruhe den Abend genießen können? Also habe ich angepisst den Müll runter gebracht, den Geschirrspülr aus und ein geräumt und alles Andere entfernt was rum lag.
Und da waren sie wieder, die Tränen in meinen Augen und die Gedanken an das Kind. Will ich ein Kind? Hab ich nicht schon ein Zu-Hause-Verschmutzer dem ich hinterher räume. Auch trotz der Beteuerungen dass mit Kind alles anders wird, aber wenn sich so nix ändert wird das später auch nix. Er hockt den ganzen Tag vorm PC, wenn ich nicht mal nach Essen brülle oder Zärtlichkeiten einfordere kommt der da nicht raus.
Und immer wieder stell ich mir die Fragen Kann ich das noch lange? Wird er sich tatsächlich irgendwann ändern? Könnte ich ihn verlassen, trotz der enormen Liebe? Werde ich mich irgendwann daran gewöhnen, ruhiger werden und entspannter?
Das sind Momente wo ich alles hinwerfen möchte, mich über Bord, die Liebe vergessen und ihn verlassen.
Ich werde es wohl nie machen, dafür liebe ich ihn zu doll und dafür versüßt er mir ständig wieder das Leben und zaubert mir ein Lachen ins Gesicht. Es ist ein Teufelskreis.
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