Alltagswahnsinn

Ich habe in letzter Zeit immer wieder so ne innere Angst. Angst den Herrn oder sonst Menschen in meiner Nähe zu verlieren. Nicht das der Herr geht, nein, das er stirbt. Mein Hirn malt sich hääufig aus, wie ich Leute verlieren könnte und gib mir eine innere Panik. Jeden Tag hoffe ich, dass dem Herrn nichts passiert.

Warum denke ich darüber nach? Gönne ich mir selber dieses Glück nicht? Ich sollte das mit der Heilpraktikerin besprechen. Vielleicht kann sie mir ja Globulis dagegen mixen.

habe ich heute mit dem erkauf der Waschmaschine des Herrn gemacht. EIgentlich sollte es uns 50 Euro einbringen. Nachdem unsere ja den Abflug gemacht hat hatte ich heute den Monteur da. Genau 45 Euro wollte der dafür, dass er meine Haarklemme raugeholt hat. Somit haben wir 5 Euro plus gemacht.

Ich hatte beschlossen heute nicht mit dem Herrn aufzustehen daich auch was vom Urlaub haben wollte. Hernach gins zur Ummeldung von mmir, dem Herrn und dem Auto. Es ging erstaunlicherweise echt schnell. Dann noch schnell Kabellage einkaufen und dann nach Hause.

Habe dann beschlossen, es geordnet angehen zu lassen. Erst Bad, nicht aufhören sondern alles fertig machen, dann Schlafzimmer, Kisten raus, Teppiche auslegen Sideboard zusammen schrauben und saugen und am Ende den Fur aufräumen. Ich war also echt gut Heute. Als der Herr kam hatte er echt noch Elan was zu machen. Er hat das Bücherregal im Wohnzimmer befüllt. Wir haben es echt geschafft- es ist schon voll. Im Esszimmer wurde damit Platz. Einige Kisten wurden erst mal in die Abstellkammer verbannt. Schließlich kommt am Freitag der Esstisch mit 4 Stühlen.

Die Stube sieht auch recht gut aus. Für die Wohnlichkeit haben wir vorhin schon ein Bild aufgehangen. Nun wirkt es schon echt nett.

Nachdem die Waschmaschine wieder geht habe ich alle Handtücher und die stinkende Wäsche gewaschen.

Nun ist Couching angesagt. Der Alltag mit dem Herrn ist sehr schön.