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Montag, 12. August 2013
was macht die 30 nur?
fraukausa, 12:43h
Irgendwie klappen gerade alle ab in meiner Umgebung.
Bei mir fing es ja vor 2 1/2 Jahren an. Bevor ich die Macke akzeptiert habe und mich damit abgefunden habe und auch daran arbeite sind nochmal 1 jahr ins Land gegangen. Mittlerweile weiß ich, dass es nur ne Kopfsache ist. Ich muss an mir arbeiten und falls es nicht geht therapeutische Hilfe suchen.
Nun geht mein bester Kumpel in die psychotherapeutische Kur. Er braucht das jetzt. nachdem er umgefallen war ohne Grund und er mit Psychologen gesprochen hat, sieht er es nun auch ein. Es wird ihm gut tun.
Am Freitag eröffnete mir meine Schwester, dass es ihr ganz schlecht geht. Sie hat heute nen Psychologentermin. Sie hat Angstattacken und kann nicht schlafen, nicht essen und gerade so die Kinder versorgen. Ihr Mann ist auf Montage und nur alle 2 Wochen daheim. Mir wäre das auch zu viel. Sie hat bisher nie was gesagt, aber nun bricht sie echt ein. Ich hoffe es wird ihr helfen. Ihr Mann ist nun erst mal zwei Wochen da und unterstützt Sie.
Meine Freundin hatte das bereits bei ihrer ersten Tochter. Sie war dann auch bei der Heilpraktikerin, wo ich nun war. Ihr hatten die Globulis damals auch sehr gut geholfen. Nur deshalb bin ich zur Heilpraktikerin gegangen.
Bei mir haben die Globulis echt gut gewirkt. Habe mich auch strikt an alles gehalten. Die Angstattacken kenne ich auch. Habe teilweise tierische Verlustangst. Hat sich aber schon etwas gebessert. So schlimm wie den Beiden geht es mir noch nicht.
Alles fing mit der 30 an. Mittlerweile bin ich 31 und der Rest 32. Wo soll das noch hinführen?
ich bin froh, dass ich den Herrn als Stütze hab. das tut echt gut. Und ob ich so weit ohne ihn wäre bezweifle ich.
Bei mir fing es ja vor 2 1/2 Jahren an. Bevor ich die Macke akzeptiert habe und mich damit abgefunden habe und auch daran arbeite sind nochmal 1 jahr ins Land gegangen. Mittlerweile weiß ich, dass es nur ne Kopfsache ist. Ich muss an mir arbeiten und falls es nicht geht therapeutische Hilfe suchen.
Nun geht mein bester Kumpel in die psychotherapeutische Kur. Er braucht das jetzt. nachdem er umgefallen war ohne Grund und er mit Psychologen gesprochen hat, sieht er es nun auch ein. Es wird ihm gut tun.
Am Freitag eröffnete mir meine Schwester, dass es ihr ganz schlecht geht. Sie hat heute nen Psychologentermin. Sie hat Angstattacken und kann nicht schlafen, nicht essen und gerade so die Kinder versorgen. Ihr Mann ist auf Montage und nur alle 2 Wochen daheim. Mir wäre das auch zu viel. Sie hat bisher nie was gesagt, aber nun bricht sie echt ein. Ich hoffe es wird ihr helfen. Ihr Mann ist nun erst mal zwei Wochen da und unterstützt Sie.
Meine Freundin hatte das bereits bei ihrer ersten Tochter. Sie war dann auch bei der Heilpraktikerin, wo ich nun war. Ihr hatten die Globulis damals auch sehr gut geholfen. Nur deshalb bin ich zur Heilpraktikerin gegangen.
Bei mir haben die Globulis echt gut gewirkt. Habe mich auch strikt an alles gehalten. Die Angstattacken kenne ich auch. Habe teilweise tierische Verlustangst. Hat sich aber schon etwas gebessert. So schlimm wie den Beiden geht es mir noch nicht.
Alles fing mit der 30 an. Mittlerweile bin ich 31 und der Rest 32. Wo soll das noch hinführen?
ich bin froh, dass ich den Herrn als Stütze hab. das tut echt gut. Und ob ich so weit ohne ihn wäre bezweifle ich.
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Rückblick Freitag
fraukausa, 11:53h
Der Plan war gelassen. Arbeiten, schwimmen, Essen, Mittagsschlaf, Babysitten, betrunkene Männer gut nach Hause bringen.
Plan wurde schnell durchkreuzt. Bevor ich schwimmen konnte rief meine Schwester an. ihr ginge es schlecht, ob ich die Zwerge nicht aus der Kita holen könnte und schon eher kommen kann. Kein Problem. Schwimmen, war auch ätzend, da es rappelvoll war. das Gespräch hinterher wie immer super. Schnell zum großen M zwei Bürge holen, nach hause, Haare föhnen und Burger verschlingen. Auf zur Schwester. der ging's echt scheiße. Zwerge abholen, alles ganz easy. Die waren gut drauf und freuten sich mich zu sehen. Ihr Mann kam später.
gegen 8 dann zum Herrn, der an der Saale mit Arbeitskollegen am Lagerfeuer saß und Bierchen trank. Ich gesellte mich noch dazu, am Ende zu lange, aber es war schön. Die Heimfahrt war echt anstrengend, da ich todmüde war und echte Probleme hatte mich wach zu halten.
Wir fielen ins Bett, schafften noch nen Kuss und waren im Tiefschlaf.
Plan wurde schnell durchkreuzt. Bevor ich schwimmen konnte rief meine Schwester an. ihr ginge es schlecht, ob ich die Zwerge nicht aus der Kita holen könnte und schon eher kommen kann. Kein Problem. Schwimmen, war auch ätzend, da es rappelvoll war. das Gespräch hinterher wie immer super. Schnell zum großen M zwei Bürge holen, nach hause, Haare föhnen und Burger verschlingen. Auf zur Schwester. der ging's echt scheiße. Zwerge abholen, alles ganz easy. Die waren gut drauf und freuten sich mich zu sehen. Ihr Mann kam später.
gegen 8 dann zum Herrn, der an der Saale mit Arbeitskollegen am Lagerfeuer saß und Bierchen trank. Ich gesellte mich noch dazu, am Ende zu lange, aber es war schön. Die Heimfahrt war echt anstrengend, da ich todmüde war und echte Probleme hatte mich wach zu halten.
Wir fielen ins Bett, schafften noch nen Kuss und waren im Tiefschlaf.
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